Freitag, 9. Mai 2014

Base Camp

204. 29.04.2014

In etwa fünf Laufstunden erreichen wir Manang, größtes Dorf des Tals und eine Art Basislager für die höheren Trekkingrouten. Unser Pfad ist ein Schotterband, dass durch die lichter werdenden Pinienwälder führt. Obwohl weit nördlich des Äquators, liegt die Baumgrenze in diesem Teil des Himalaya erst bei ca. 4000m. Die Aussicht steigert sich weiterhin, auch wenn man das kaum für möglich hält, und die schneebedeckten Berge kommen immer näher. Morgen wird sich dann entscheiden, ob wir eine 6000er Besteigung wagen (können) oder stattdessen einen Side-Trek zum Tilicho Lake, einem der höchsten Gletscherseen der Erde, unternehmen.

PS: Yak schmeckt wie Rind. Nachdem es hier überall als Special angepriesen wird, mussten die Nichtvegetarier unter uns mal einen Burger probieren.

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