Donnerstag, 12. Dezember 2013

Angebot und Nachfragen

64. 3./4.12.2013

Die zwei Tage sind relativ langweilig, da wir die meiste Zeit damit verbringen eine Safari zum Serengeti Park zu organisieren, also vor allem Preise vergleichen und von Büro zu Büro laufen. Nach sehr viel Hin und Her steht jetzt fest, dass wir morgen nachmittags aufbrechen, zwei Tage in der Serengeti und einen im Ngorongoro Krater verbringen. Während Katha krankheitsbedingt viel Zeit im Hotelzimmer verbracht hat, konnte ich Arusha ausführlicher kennenlernen, als ich es vorhatte. Die Stadt ist, wie Moshi, sehr sauber und weitläufig. Man kann über 20 Minuten im Stadtzentrum laufen, dass ging in Kenia nur in den wenigen Großstästen. Außerdem wimmelt es hier wirklich von Weißen, relativ gesehen. Es sind immer noch über 98% der Gesichter schwarz, außer man ist gerade in einem Musuem, einer Pizzeria oder einem Hotel. Der Kulturschock werden für mich die ganzen Weißbrote sein, wenn ich zurück nach Europa komme.
Dafür gibt es hier nette Souvenirs, gutes Essen und Locals, die Englisch sprechen, was in Tansania immer noch eher Ausnahme denn Regel ist.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen